11 Tipps, wie Du eine Spielsucht erkennen und verhindern kannst

Wie erkennt man einen Spielsüchtigen und wie kann man ihm helfen? Zusammenfassend kann man sagen, dass es einige Anzeichen gibt, an denen man eine Spielsucht erkennen kann. Wenn Du bereits Anzeichen einer Spielsucht bei Dir selbst bemerkt hast oder glaubst, dass Du bereits spielsüchtig bist, solltest Du unbedingt eine Beratungsstelle aufsuchen. Wenn Sie feststellen, dass […]

Wie erkennt man einen Spielsüchtigen und wie kann man ihm helfen?

Zusammenfassend kann man sagen, dass es einige Anzeichen gibt, an denen man eine Spielsucht erkennen kann. Wenn Du bereits Anzeichen einer Spielsucht bei Dir selbst bemerkt hast oder glaubst, dass Du bereits spielsüchtig bist, solltest Du unbedingt eine Beratungsstelle aufsuchen. Wenn Sie feststellen, dass Sie in letzter Zeit viel Geld verloren haben, sollten Sie sich damit auseinandersetzen. Dies kann helfen, die Situation zu realisieren und Ihnen helfen, sich selbst zu fragen, ob das Spielen wirklich Spaß macht oder ob es ein Problem darstellt. Eine Möglichkeit, wie du eine Spielsucht verhindern kannst, ist es, dir ein neues Hobby zu suchen.

Das Glücksspiel geht auch dann weiter, wenn mehr Geld verloren wurde, als sich der pathologische Spieler leisten kann. Diese Verluste können den Spieler verschulden oder das Eigentum eines Autos oder Hauses gefährden. Lesen Sie mehr über die Vorteile von Bewegung beim Überwinden einer Suchterkrankung.

Eine plötzliche Gewichtszunahme durch eine fettige, schnelle Ernährung kann zur Fettleibigkeit führen. Dazu kommen Kreuz- und Gelenkschmerzen oder verstärkte Schweißbildung. Besorgniserregend wird das Übergewicht, wenn es lange anhält, und ist meistens der Wegbereiter für Diabetes Typ 2. Als problematisch zu erachten sind dabei eher die Folgen des Suchtverhaltens.

Übrigens sind Kinder und Jugendliche, die in der Schule dem Mobbing zum Opfer fallen, besonders gefährdet. Du kannst einer Videospielsucht vorbeugend entgegenwirken, indem du bereits früh einige Maßnahmen hinsichtlich der Mediennutzung deines Sprösslings triffst. Einen Überblick über das, was du tun kannst, erhältst du im Folgenden. Mithilfe von Zwillings- und Adoptionsstudien haben Forscher den genetischen Anteil der Glücksspielsucht untersucht. Ebenso wie bei anderen Süchten, tritt auch die Glücksspielsucht in Familien gehäuft auf. Leidet ein Elternteil unter Glücksspielsucht, haben die Kinder ein Risiko von 20 Prozent, ebenfalls spielsüchtig zu werden.

  • Es gibt jedoch typische Warnsignale, die auf eine entgleitende Kontrolle und zunehmende Belastungen hinweisen.
  • Diese lassen sich dann homöopathisch behandeln, möchte man auf natürliche Heilverfahren zurückgreifen.
  • An und für sich kann man Verhaltenssüchte auch alleine überwinden.
  • Drogengefährdung und Abhängigkeit von Drogen entwickeln sich nicht von heute auf morgen.

Zur Prävention von Spielsucht ist es wichtig, Alternativen zu Glücksspielen anzubieten. Sport, kreative Hobbys oder andere soziale Aktivitäten können das Bedürfnis nach Spannung und Nervenkitzel ausgleichen. Für Personen, die bereits spielsüchtig sind, gibt es eine Reihe von Hilfsangeboten, Check dein Spiel hilft hier sehr gut weiter. Spielsucht, medizinisch als „pathologisches Glücksspielen“ bezeichnet, ist eine Verhaltensstörung.

Glücksspiel-Sucht vs. Videospiel-Sucht: Was ist der Unterschied?

Im Inneren können sich außergewöhnliche Skins oder wertvolle Items verbergen, die dabei helfen, das nächste Level zu erreichen – oder aber vergleichsweise nutzloses Zeug. Lootboxen sind im In-Game-Shop erhältlich oder stehen einfach in der virtuellen Landschaft herum. Dann müssen die Spielenden manchmal den passenden Schlüssel im Shop kaufen. In jedem Fall haben die Kinder und Jugendlichen beim Gaming keinerlei Einfluss auf den Inhalt der Kiste.

Laut dem Diagnosesystem DSM-V müssen mindestens vier von neun spezifischen Symptomen über einen Zeitraum von 12 Monaten vorliegen, um die Diagnose zu stellen. Von der Aussicht auf große Gewinne bis hin zum Nervenkitzel des Risikos – es ist leicht zu verstehen, warum so viele Menschen spielen. Spielsucht, auch pathologisches Glücksspielen genannt, kann das Leben eines Menschen völlig aus der Bahn werfen. Betroffene verlieren nicht nur Geld, sondern oft auch ihre sozialen Kontakte, ihren Arbeitsplatz und ihre geistige Gesundheit. Die Spielsucht greift immer tiefer und führt zu einer Spirale aus Schulden, Isolation und Verzweiflung. In den letzten Jahren ist die Zahl der Menschen, die an einer Spielsucht leiden, stark gestiegen.

Mithilfe standardisierter Testverfahren stellt ein Psychologe die Diagnose der pathologischen Spielsucht. Bereits online kann man sich zahllosen Tests unterziehen, die sich auf die Art des Glückspiels, die Häufigkeit, die Frage der Kontrolle und die Bereitschaft Geld auszugeben beziehen. Bekommt er kein Geld von den angesprochenen Personen, kann es so weit kommen, dass der Betroffene Geld und Wertgegenstände aus dem Familien- und Freundeskreis entwendet. Es kann soweit führen, dass sogar Straftaten in Anspruch genommen werden. Durch das Verheimlichen des Glückspiels werden Schulden ebenfalls vor den Verwandten, Ehepartnern und sonstigen von den Finanzen des Spielers betroffenen Personen verschwiegen. Selbst wenn es die Existenz bedroht, gibt der Betroffene keine Informationen über den finanziellen Status preis.

Gesundpedia.de ist ein umfassendes Gesundheitsportal und Medizin-Lexikon für Patienten und gesundheitsorientierte Menschen. Dazu stehen Ihnen Fachartikel aus allen Bereichen der Medizin und Gesundheit zur Verfügung. Unsere Redaktion arbeitet auf Grundlage wissenschaftlicher Standards. Nummer gegen Kummer Das Kinder- und Jugendtelefon sowie das Elterntelefon sind anonyme und kostenlose Beratungsangebote, auch zum Thema exzessive Mediennutzung. Wenn Sie mehr über den gesunden Umgang mit Medien erfahren möchten, schauen Sie im klicksafe-Themenbereich Digitales Wohlbefinden vorbei. Allein die Warnung vor dem Konsum von Drogen, bloße Informationen über die davon ausgehenden Gefahren oder gar abschreckende Darstellungen sind keine ausreichende Vorbeugung gegen Drogengefährdung.

Tipps für Eltern: So können Sie Mediensucht vorbeugen

Dies ist insbesondere auf die zunehmende Verfügbarkeit von Glücksspielen im Internet zurückzuführen. Eine Spielsucht kann jedoch nicht nur online, sondern auch offline ausgelebt werden. In einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung äußerte Fischbach seine Besorgnis über die “katastrophalen Folgen für die kindliche stake bet Entwicklung” aufgrund exzessiver Smartphone- und Tablet-Nutzung. Mediziner stellen fest, dass immer jüngere Kinder längere Zeit vor digitalen Bildschirmen verbringen. Fischbach bezeichnet diesen Trend als besorgniserregend und sieht darin einen der Hauptgründe für die wachsende Prävalenz von Konzentrationsschwierigkeiten bei Kindern.

Anhand der Testergebnisse können Eltern besser einschätzen, ob die Smartphone-Nutzung ihrer Kinder unbedenklich ist oder ob Maßnahmen zur Reduzierung der Nutzung notwendig sind. Der Test besteht aus zehn Fragen, für die jeweils Punkte vergeben werden. Nach der Auswertung erhalten Sie eine Empfehlung für das weitere Vorgehen. Eine kürzlich veröffentlichte Studie aus den USA legt nahe, dass die weit verbreitete Nutzung von Smartphones und Tablets durch Kinder nicht so harmlos sein könnte, wie bisher angenommen. Die Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass bei Kindern, die mehr als eine Stunde täglich auf Bildschirme starren, eine Verringerung der weißen Gehirnmasse beobachtet werden kann.

Test: Handysucht bei Kindern erkennen

Es kann sein, dass Ihr Angehöriger andere Probleme hat, die nicht unbedingt mit Glücksspiel zu tun haben. Hier hilft vor allem eine gute Gesprächsbasis mit den Betroffenen. Schildern Sie Ihre Sorgen und Beobachtungen, ohne dabei zu bewerten oder über das Verhalten zu urteilen. Versuchen Sie, das Gespräch ruhig zu führen und drängen Sie nicht. Akzeptieren Sie auch, wenn Ihr Angehöriger gerade keine Lust auf ein Gespräch hat und versuchen Sie es dann einfach nach einiger Zeit wieder. Leider können die Symptome einer Spielsucht von Angehörige kaum erkannt werden.

Das Glücksspiel übt schon von je her eine große Anziehungskraft auf die Menschen aus. Der Nervenkitzel, die Spannung, das Warten auf die richtigen Zahlen oder Karten und damit Geld machen zu können – das ist es, was das Glücksspiel für viele Leute so attraktiv macht. Denn wer möchte nicht mit einem Lotto-Jackpot oder einem großen Gewinn beim Poker, Black Jack oder Roulette die finanziellen Sorgen für eine Weile vergessen? Bei aller Faszination birgt das Glücksspiel jedoch auch Gefahren und zu den größten Gefahren gehört natürlich die Spielsucht. Zusammenfassend gibt es sowohl eigenständige Maßnahmen, die Eltern ergreifen können, als auch professionelle Hilfe, um handysüchtigen Kindern zu helfen. Je nach Schweregrad der Sucht und den individuellen Bedürfnissen des Kindes kann eine Kombination aus beiden Ansätzen den größten Erfolg bringen.

Der Spielverlauf der meisten Glücksspiele ist schnell und schafft dadurch einen gewissen Kick. Die schleichende Entwicklung der Spielsucht scheint sich im Belohnungssystem des Gehirns abzuspielen. Das sogenannte mesolimbische System in unserem Gehirn wird auf die Reize, die das schnelle und riskante Spiel auslöst, konditioniert. Es lernt schrittweise, ihnen immer mehr Aufmerksamkeit zu schenken – auf Kosten anderer Gedanken und Empfindungen. Ein wichtiger sozialer Faktor ist, dass Glücksspiele in gewissem Maße gesellschaftlich akzeptiert sind. Das Lottospiel wird beispielsweise nicht nur öffentlich beworben, sondern auch in vielen Geschäften angeboten.

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